Urlaubsreise durch den Mittleren Westen der USA 2008 |
Erster Reisetag: Samstag, 6.9.2008 und Zweiter Reisetag: Sonntag, 7.9.2008 |
Nach fast 10 Stunden Flug, sind wir gestern in Denver gelandet und heute sind wir schon durch den
Rocky Mountain Nationalpark gefahren. War sehr schön
aber auch sehr anstrengend. Wir waren fast auf 4000
Meter Höhe und hatten mit der Höhenkrankheit zu
kämpfen. Bei Bewegung im Freien bekam man schon leichte
Schwindelgefühle. Ein Tribut an die dünne Luft in
dieser Höhe. Erst als wir wieder auf 1500 Meter runter
waren wurde es wieder besser. Morgen geht es dann
endlich mit dem Wohnmobile weiter. |
Dritter Reisetag: Montag, 8.9.2008 und Vierter Reisetag: Dienstag, 9.9.2008 |
Gestern den Wohnwagen übernommen. Ist ein ziemlich großes Teil. Aber heut schon damit in Cheyenne angekommen. Damit ist das erste Ziel auf unserer Rundreise erreicht. Heute Nachmittag ging es dann zum schoppen in eine große Mall in Cheyenne. Ein bischen einkaufen muss sein, weil wir den Doller so gut tauschen konnten. Morgen geht es auf eine längere Strecke. Nach 460 km wollen wir am Mount Rushmore sein und einen Tag bleiben, um die Monumente der Präsidentenköpfe zu sehen und das Monument des Indianerhäuptling Crazy Horse uns anzuschauen. |
Unser erster Einkauf |
Fünfter Reisetag: Mittwoch, 10.9.2008 |
Das war wirklich eine lange Fahrt durch die Prärie. Die 5 Stunden sind aber wie im Flug vergangen. Erst am Ende der Tour änderte sich plötzlich die Landschaft und schon waren wir mitten in den Black Hills. Und zu unserer großen Überraschung sahen wir auch schon eine riesige Büffelherde an der Straße weiden. Das mußte natürlich mit einem Foto dokumentiert werden. Am Ende des Tages besichtigten wir noch das Crazy Horses Monument, bevor wir für zwei Nächte auf dem KOA Campground einscheckten. |
Die ersten Büffel in der Prärie |
Sechster Reisetag: Donnerstag, 11.9.2008 |
Nach der langen Fahrt von gestern ist heute Ruhetag ohne eine lange Strecke zu fahren. Einzigster Programmpunkt heute ist die Besichtigung des National Monument am Mount Rushmore. Dafür war der halbe TAg vorgesehen und die andere Hälfte reichte dann noch für die Besichtigung einer kleinen Westernstadt in der Nähe der Presidentenköpfe. In Keystone fanden wir uns in einem richtigen altem Westernsaloon wieder und bekamen eine Wildwest Show geboten mit einer Schießerei zwischen dem Scheriff und einem Outlaw. War recht unterhaltsam, was man für 10 Dollar auch erwarten durfte. |
Mount Rushmore |
Siebenter Reisetag: Freitag, 12.9.2008 |
Heute ging die Fahrt über 200 km. Unser Ziel der Devils Tower. Und wir sind wieder in Wyoming. Wie auf den Bildern zu sehen ist, handelt es sich bei diesem Berg um was ganz besonderes. Für die Ureinwohner ist er ein heiliger Berg und für die Amerikaner ein nationales Monument. Jeder der den Film "Die Begegnung der dritten Art" gesehen hat, hat auch diesen Berg schon gesehen. Im Film fand hier der erste Kontakt mit einer außerirdischen Lebensform statt. Wie gesagt, im Film. Aber dieser Berg und der Ort an sich, haben etwas sehr mystisches und hinterlassen einen besonderen Eindruck. Auch die verrückten Kletterer, die wir hier gesehen haben, waren sehr beeindruckend. |
Devils Tower in Wyoming |
Achter Reisetag: Samstag, 13.9.2008 |
Mit einem bisschen Wehmut verlassen wir heute den Devils Tower, jedoch nicht ohne noch einige Fotos zu machen. Nach dem es die ganze Nacht geregnet hat, scheint bereits zum Frühstück wieder die Sonne. Es ist mit 16°C auch noch relativ warm. Aber Nachts gehen die Temperaturen dann runter bis auf 6°C. Nachts ist deshalb auch von Zeit zu Zeit die Heizung an. Auf unserem nächsten Teilstück bis nach Sheridan, kämpfen wir dann fast die ganze Zeit gegen starken Gegenwind. Auch Regen fällt in unregelmäßigen Abständen. Nach der Ankunft in Sheridan bummeln wir erstmal durch die historische Altstadt und kaufen ein paar Sachen ein. Aber eine richtige alte Westernstadt, die uns laut Reiseführer versprochen wurde, können wir nicht entdecken. Es sieht auf den ersten Blick so aus, als ob die Leute die Stadt verlassen hätten und nur doch Touristen durch die Straßen ziehen. Ich habe es jedenfalls nicht wie eine Westernstadt empfunden, so wie man sie immer im Filmen gezeigt bekommt. Da dürfen wir morgen auf Cody gespannt sein. Denn in Cody soll noch der Geist des Buffalo Bill zu spüren sein. Na wir werden es sehen, wenn wir 235 km weiter sind, als hier in Sheridan |
Devils Tower im Morgenlicht |
Neunten Reisetag: Sonntag, 14.9.2008 |
Nach einem sonnigen Morgen und einem guten Frühstück geht es endlich kurz nach 10 Uhr auf die Reise nach Cody. Kurz nach unserer Abfahrt, verlassen wir die ebene Prärie und steigen auf die Big Horn Mountains bis auf eine Höhe von 2900 Meter und können auf dieser Strecke wieder wunderschöne Ausblicke geniessen. Am Nachmittag haben wir die Bergkette dann überquert und vor uns liegt wieder weites ebenes Land bis wir in Cody ankommen. Die nächste Bergkette, die wir morgen dann überwinden müssen liegt bereits unmittelbar vor uns. Cody ist nun doch endlich mal eine Westernstadt, wie man sie sich immer vorstellt. Gegründet wurde sie durch William Cody, besser bekannt als Buffalo Bill. Ein besonders gut erhaltenes Hotel, das "Hotel Irma", wurde von Buffalo Bill gebaut und auch lange von ihm geführt. Es ist heute noch im Orginal erhalten und wird noch immer als Hotel und Restaurant von den Einheimischen und den Touristen geschätzt. Übrigens, seit heute haben wir noch einen Mitfahrer in unserem Wohnmobil aufgenommen. Er heißt Willi. |
Reiterstandbild von Buffalo Bill in Cody Willi, unser neuer Mitfahrer |
Zehnter Reisetag: Montag, 15.9.2008 |
Auch heute wieder strahlender Sonnenschein als wir aufstehen und unser Frühstück vorbereiten. Nach dem Frühstück verlassen wir Cody und fahren in den Shoshonen River Canyon. Dieser bringt uns direkt zum Yellowstone Park und ist selbst schon eine der sehenswertesten Routen, die zum Yellowstone Park führen. Wir fahren über das East Gate in den Park und steigen erstmal wieder auf über 2600 Meter auf den Silvan Pass. Plötzlich liegt der Yellowstone Park in seiner ganzen Schönheit vor uns und wir können über den Yellowstone Lake weit über den ganzen Park schauen. Von nun an gibt es kein zügiges Weiterkommen mehr, weil ständig etwas Interessantes gefilmt und/oder fotografiert werden muss. Als wir am Abend die Bilder anschauen stellen wir fest, dass wir heute 175 Fotos gemacht haben. Und das meiste davon ist die herliche Landschaft und die wilden Büffel. Zu Petras Lieblingmotiv gibts hier ein Beispiel. |
Eichhörnchen am Grand Canyon vom Yellowstone Park |
Elfter Reisetag: Dienstag, 16.9.2008 |
Der heutige Tag war wie aus dem Bilderbuch. Aber die letzte Nacht war sehr kalt. Unser Campground lag direkt im Park und hatte kein Strom und kein Wasseranschluß. Der Genarator durfte nur zu bestimmten Zeiten angemacht werden. Also es war sehr naturnah und deshalb wurde auch ein kleines Feuer angezündet. Urlaubsromantik kann kaum schöner sein. Aber als die Temperaturen in der Nacht dann 5°C absanken, merkte wir das auch im Wohnwagen sehr deutlich. Aber als am Morgen dann die Sonne schien, und wir aufbrachen um den North Loop zu fahren war die Kälte der Nacht schnellvergessen. Und die Tagestemperaturen waren dann auch genau das Gegenteil der Nacht. Es wurde sehr heiß und einen kleinen Sonnenbrand haben wir hier auf fast 2000 Meter auch noch bekommen. Heute waren als erstes die kleinen Geisiere an der Straße nach Norden zu beobachten. Höhepunkt waren die Mammoth Hot Springs und das Norris Geyser Basin |
Cistern Spring am Norris Geyser Basin |
Zwölfter Reisetag: Mittwoch, 17.9.2008 |
Das Bilderbuchwetter ist auch am dritten Tag im Yellowstone Park nicht zu überbieten. Wir sind fast immer auf mindestens 2000 Meter Höhe und sind durch die Höhensonne hier in den Rocky Mountains schon etwas angebrannt. Aber gesehen haben wir schon sehr viel, doch längst noch nicht alles. Immer wieder müssen wir anhalten und besonders schöne Ausblicke oder Geysierfelder ansehen und Fotos machen. Auch das Wildleben am Straßenrand zwingt uns immer wieder zu kleinen Pausen. Vor allem Hirsche und Büffel sind hier ständig beobachtet. Der Tageshöhepunkt war aber der Ausbruch des Old Faithful Geysier, der sein Wasser 30-55 Meter hoch ausspeit. Erkommt alle 90 Minuten zum Ausbruch. |
Der Old Faithful beim Ausbruch |
Dreizehnter Reisetag: Donnerstag, 18.9.2008 |
Was soll ich sagen, - Wetter einfach Sahne. Ansonsten begann der Tag wie die letzten Tage. Vom Westeingang wollten wir heute West Thumb Geyser Basin erreichen. Es war aber kaum möglich zügig durchzufahren. Hinter jeder Kurve standen menschen die alle in eine Richtung schauten. Man wusste erst gar nicht was die dort sahen. Da man ja Neugierig war hielt man erstmal an und versuchte festzustellen welches Tier hier wieder zu sehen war. So konnten wir heute einen Weißkopfseeadler, Elks, einen Kojoten, Büffel und natürlich Eichhörnchen beobachten. Somit war der halbe Tag schon vorbei, bevor wir zum zweiten mal am Old Faithful eintrafen. Da sind wir dann hängen geblieben und haben den großen Rundweg, vorbei an vielen großen und kleinen Geysieren, von 5 km gelaufen. Damit war der Tag bald zu Ende und wir sind wieder zum Campground gefahren. |
Der Madison River |
Vierzehnter Reisetag: Freitag, 19.9.2008 |
Was für eine schöne Woche geht heute im Yellowstone Park zu Ende. Der letzte Teil unserer Rundreise durch den Park, führt uns zu erst an den Yellowstone Lake in das Gebiet West Thumb Basin. Dort sind noch einige Geysiere, die wir bisher noch nicht gesehen haben. Dann fahren wir die Strecke am See wieder nördlich um uns an der Fishing Bridge endgültig vom Park zu verabschieden. Über den South Entrance verlassen wir den Park und verbringen den Abend auf dem Campground auf der Flagg Ranch. Von hier ist es morgen nur noch ein Steinwurf weit um in den Grand Teton Nationalpark zu fahren. Denn der steht morgen auf unserem Reiseplan. Am Nachmittag schlagen wir dann Richtung Süden ein und folgen der Straße aus dem Park in Richtung Salt Lake City. Es geht langsam zurück nach Denver. Aber wir haben dafür ja noch fast 7 Tage Zeit. Und als nächstes wollen wir in den Dino Saurier Nationalpark bevor wir dann endgültig wieder nach Osten in Richtung Denver weiterfahren. |
Der Lewis River |
Fünfzehnter Reisetag: Samstag, 20.9.2008 |
Etwas war heute anders als wir die Augen aufschlagen. Es regnete. Aber das Wetter hat uns auch heute nicht im Stich gelassen. Nach der Abfahrt vom Campground reißt die Wolkendecke wieder auf und wir machen einige schöne Bilder vom Indian Summer im Grand Teton Nationalpark. Seit drei Tagen beobachten wir, das sich alle Laubbäume sehr schnell umfärben aber noch nicht die Blätter verlieren. Dadurch entstehen überall diese prachtvollen Farben in gelb, orange und rot. Wir sind dann auf dem Weg zum Dinosaur Nationalpark in einem kleinen Nest mit dem Namen Boulder auf einem Campground gelandet, der auf einer Hochebene liegt und wir sehr weit ins Land schauen können. Hier erleben wir ein heftiges Gewitter mit Blitz und Donner und in der Ferne beobachten wir einen Blitzeinschlag und Minuten später sehen wir an genau dieser Stelle ein riesiges Feuer. Aber mindestens 5 Meilen entfernt von uns. |
Grand Teton Nationalpark |
Sechzehnter Reisetag: Sonntag, 21.9.2008 |
Zum Glück sind die Vorhersagen unseres Campgroundverwalters nicht eingetroffen. Er hatte uns gestern abend mit den Worten begrüßt, "...das man hier oben schon in der kommenden Nacht mit Schneefall rechnen könne." Der Schneefall kam nicht, aber die Kälte in der Hochebene war sicherlich nicht weit weg vom Gefrierpunkt. Auch die Sicht war am Morgen alles andere als gut. Als wir uns auf den Weg nach Verndal (ca. 260 km) machten, fuhren wir die ersten zwei Stunden über diese riesige Hochebene, immer auf 2100 Meter Höhe fast nur durch Nebel, durch die tief hängenden Wolken verursacht. Aber als wir die Hochebene endlich hinter uns lassen konnten, schien auch wieder die Sonne und es wurde wieder richtig warm. So zeigte sich die Flaming Gorge von ihrer schönsten Seite und wir konnten wieder viele schöne Fotos von der atemberaubenden Landschaft machen. |
Flaming Gorge Resorvoir |
Siebzehnter Reisetag: Montag, 22.9.2008 |
Unsere letzte Nacht auf dem KAO Campground in Verndal war mit Abstand die wärmste Nacht unseres ganzen Urlaubs. Es wollte einfach nicht kalt werden und so mussten wir schwitzen in der Nacht. Aber der Tag weckte ins wieder mit Sonnenschein, der sich aber nur kurze Zeit hielt. Nach unserer Abfahrt zum Dinosaurier Monument zogen dunkle Wolken auf und wir rechneten jeden Augenblick mit Regen. Doch das Wetter hielt den ganzen Vormittag durch und wir konnten unsere Dinosaurier Tour abschließen, bevor es zu regnen begann. Der Regen hielt dann auf der ganzen Strecke bis Steamboat Springs. wir konnten heftige Blitze am Horizont beobachten als wir durch den Regen fuhren und heftige Seitenwinde machten das Wohnmobilfahren auch nicht einfach. Zum Abschluß des Tages ließen wir es uns in den Strawberry Natural Hot Springs gut gehen. |
Dinosaurier National Monument |
Achtzehnter Reisetag: Dienstag, 23.9.2008 |
Der Kreis hat sich geschlossen. Nach 17 Tagen Rundreise durch den Westen der USA Sind wir wieder im Rocky Mountain Nationalpark angekommen und somit nur noch 50 Meilen von Denver entfernt. Alles was wir sehen wollten haben wir geschafft und nun können wir uns hier noch 2 Tage ausruhen und diese schöne Landschaft geniessen. Die letzten 71 Meter bis auf den Gipfel am Alpine Visitor Center, die nur zu Fuß zu ereichen sind, waren heute, nach 2½ Wochen in der Höhenluft (wir waren im Durchschnitt immer auf 2000 Meter) auch kein Problem mehr. Bei unserem ersten Besuch hier oben, konnten wir nicht aufsteigen. Aber der Aufstieg heute musste sein. Es hat sich gelohnt. Die Bilder zeigen euch die schöne Aussicht. |
Rocky Mountain National Park |
Neunzehnter Reisetag: Mittwoch, 24.9.2008 |
Wir haben die Rocky Mountains hinter uns gelassen. Natürlich nicht, ohne noch einmal gesehen zu haben, warum unser Campground Elk Meadows hieß. Der Elk stand direkt vor dem Campground als wir abfuhren. Nun hat uns die weite Prärie wieder zurück und uns bleiben noch zwei Tage der Ruhe, bevor wir wieder in den Flieger steigen müssen. Aber wir wollen ja auch noch einiges unternehmen. Zuerst lockt Macy's in Boulder und dann wollen wir morgen noch einen ganzen Tag in Denver verbringen. Da soll es auch eine sehr interessante Fußgängerzone geben, die wir unbedingt kennenlernen wollen. |
Einkaufsbummel bei Macy's in Boulder |
Zwanzigster Reisetag: Donnerstag, 25.9.2008 |
Von Boulder nach Denver ist wirklich nur ein Katzensprung von 36 Meilen. Schnell sind wir nach dem Frühstück auf dem Highway 36 in Richtung Süden unterwegs. Über den Federal Blvd. geht es dann in die Stadt. Erst fahren wir nach Down Town und suchen die 16th Street dann einen geeigneten Parkplatz und laufen ca. 20 Minuten zurück bis wir wieder auf der schönen Fußgängerzone "16th Street Mall" angekommen sind. Auf Höhe des Hard Rock Cafe biegen wir nach Osten ab und bummeln zum Ende der Passage. Dann steigen wir in einen Bus, der kostenlos und pausenlos die 16th Street rauf und runter fährt und lassen uns an das andere Ende der Straße bringen. Von dort bummeln wir wieder zurück zu den Denver Pavillions in denen wir unter anderem den Coyote Ugly Saloon finden, in dem, wie im New Yorker Original, die Bedienung auf dem Tresen tanzt, wenn man ein gutes Trinkgeld zahlt. Da war es sehr gemütlich. |
Stadtbummel auf der 16th Street Mall
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Einundzwanzigster Reisetag: Freitag, 26.9.2008 |
Heute nun packen wir alles ein, was wieder mit nach Hause muss. Was wir nicht extra einpacken müssen sind die Erinnerungen an einen erlebnisreichen und wunderschönen Urlaub, von dem wir noch lange schwärmen werden. Und die Erinnerungen werden noch lange wach gehalten wenn wir wieder zu Hause sind und die Fotos noch in Fotobücher verarbeiten und 10 Videokasetten noch zu schneiden sind, bis unser Urlaubsfilm fertig ist. So bleiben uns die Erinnerungen erhalten. Aber auch der nächste Urlaub will wieder gut vorbereitet werden. Wer weiß, wo er uns dann hinbringen wird und was wir dann wieder erleben werden. Vielleicht wieder ans andere Ende der Welt. |
Letzter Campground in Denver |
22. und 23. Reisetag: Samstag und Sonntag, 27. und 28.9.2008 |
Rücklug ab Denver 27.9. 17:45 Uhr mit Lufthansa und Ankunft am Sonntag um 11:25 Uhr in Frankfurt. Hoffentlich ist der Airportshuttel pünktlich.... |