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Unsere Australienreise vom 19.April bis 21.Mai 2002

5. Tag, Dienstag, 23.04.02, Sydney
Heute ein erster Ausflug in die Stadt. Unser Hotel liegt sehr zentral, so das es nur kurze Wege zu den Sehenswürdigkeiten sind. Der Vormittag gehört der Harbour Bridge. Zuerst fahren wir mit einem Taxi über die Brücke und dann laufen wir auf der Hafenseite wieder zurück und können dabei einen schönen Blick über den Hafen und auf die Oper werfen. Auf diesem Weg haben wir entdeckt, dass man in einen der 4 Pylonen, auf dem die Brücke ruht, hochsteigen kann und dann einen wunderschönen Ausblick über die Oper, dem Fährhafen und dem Hafenviertel The Rocks hat. In dem Turm wird auch eine Ausstellung über den Bau der Brücke gezeigt, die sehr gut rüber bringt, mit
welchen Mitteln von 1925-1932 die Brücke gebaut wurde. Einen, nur wenige Meter höheren Ausblick, hat man nur wenn man am Brückenklettern teilnimmt. Dieses Vergnügen muss man aber mit 159 $ pro Person, teuer bezahlen. Den Turm gibt es für 10 $. Aber der Preis scheint die meisten nicht zu erschrecken,
denn die Klettergruppen sind ständig unterwegs und eine Tour geht mit Auf- und Abstieg fast 3 1/2 Stunden. Dann geht es weiter durch die Rocks, das alte Hafenviertel, über das früher die Einwanderer nach Australien kamen.
Heute, sehr schön renoviert, mit sehr vielen Giftshops (Souvenirläden), in denen es sich gut bummeln und einkaufen lässt. Direkt an den Landungsstegen der Fähren, am Circular Quai vorbei, geht unser Weg zur Oper von Sydney. In einem kleinen Straßenkaffee werden erst mal die noch offenen Postkartengrüßen erledigt, und bei einer leckeren Pizza, Kräfte für den Nachmittag gesammelt.
Nach der Opernbesichtigung, gibt es dann noch ein weiteres Highlight. In einem langen Regenumhang sitzend, fahre ich mit einem Speedboot durch den Hafen und kann so, den ganzen Hafen auch vom Wasser her kennen lernen. Und der Spaß mit dem Speedboot, mit fast 60 km/h über die Wellen zu heizen, ist auch sehr interessant. Inzwischen ist schon später Nachmittag, und wir haben den Rückweg durch die Stadt angetreten.
Vorbei an riesige Shoppingcenter und durch prachtvolle Einkaufsstraßen haben wir unser Hotel wieder gefunden. Nach einer erfrischenden Dusche, geht es dann wieder in einen Pup in der Nähe, zum Abendessen und auf einige Bierchen. Auf dem Rückweg zum Hotel, so gegen 23 Uhr, kehren wir dann noch in einem Internetcaffee ein und schicken erst mal einige Mails in die Heimat. Und gleich sind noch ein paar Antworten von zu Hause da, denn in Deutschland ist es jetzt Mittagszeit und Sabines Kollegin schreibt sofort zurück.
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